Top-Kundenrezensionen

Format: Taschenbuch
„Rosarot war ihre Brille“.
Wer trägt die denn im übertragenen Sinne, wenigstens zeitenweise, nicht auf seinem Lebensweg? Nicht nur auf der Nase, sondern auch im Kopf!
Angefangen bei einem ihrer ersten Bücher „Darüber schreibt man nicht“ kratzte die Autorin schon heftig an gesellschaftlichen Konventionen. In ihren Büchern legt sie einen, angelehnt an zum Teil sehr autobiographische Bezüge, vom verschüchterten Kind über Trauerbewältigung bis hin zur Selbstfindung als Frau, einen psychologischen Entwicklungsweg offen. Schon damals beim Schreiben muss ihr diese Selbstreflektiertheit zu Eigen gewesen sein. Denn ansonsten wären nicht solch schön geschriebenen Bücher entstanden. Ja, ich mag ihren Stil zu schreiben. Mit einer Leichtigkeit, sehr unterhaltsam, mit Augenzwinkern selbstironisch, feminin geschrieben, ergibt sich ein entspannter Lesegenuss, welcher mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht treibt. Da mit „Rosarot war ihre Brille“ diese rosarote Brille nun schriftstellerisch über die soziale Medien abgenommen wurde und ich das als Desillusionierung bezeichne, bin ich schon sehr gespannt auf den nächsten Titel ihrer persönlichen Metamorphose.

``````````````````````````````````````````````````````
Format: Taschenbuch
Ich habe heute dieses, eigentlich für Frauen geschriebene Buch, nach einer Empfehlung gelesen. Was ich vorher nicht glaubte, von Anfang bis Ende ohne Unterbrechung.
Ich fand es nicht langweilig oder für mich als Mann ungeeignet, im Gegenteil. Es ist sehr locker und unterhaltsam geschrieben. Es hat mir Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Den teilweise sehr persönlichen Bezug finde ich gut gelungen. Ich werde wohl die Vorgänger-Bücher auch mal in Angriff nehmen.
Kommentar War diese Rezension für Sie hilfreich? 

NEU!